Zivilmilitärische ZusammenarbeitZivilmilitärische Zusammenarbeit

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Zivilmilitärische Zusammenarbeit - ZMZ

Stellen Sie sich vor, es passiert wirklich ein größeres Schadensereignis -> Wer ist hier vor Ort?

Richtig: Hier treffen Sie nicht nur das Rote Kreuz oder ähnliche Organisationen wie der Malteser Hilfsdienst (MHD) etc. an. Je nach Lage, werden Sie hier die Feuerwehr, das Technische Hilfswerk (THW) oder auch die Polizei bzw. die Bundeswehr antreffen.

Es ist also immens wichtig, die entsprechenden Schnittstellen zu kennen und (im besten Fall) zu trainieren. Die Zusammenarbeit sollte hier partnerschaftlich sein. Sich zu kennen hilft meist schon, das "erste Eis zu brechen" und zu wissen, was welche Hilfsorganisation als nächstes im Kopf hat.

"Kompetenzen, die sich ergänzen" bringen den besten Erfolg für die schnelle und ordentliche Abarbeitung des Einsatzes und somit eine hohe Überlebenschance der Verletzten bzw. ein schnelles Helfen bei einer Großzahl an Verletzten.

Die Zusammenarbeit der städtischen ehrenamtlichen Einheiten funktioniert hervorragend. Die entsprechende Führung kennt sich untereinander, die Einheiten kennen sich untereinander. Man arbeitet effektiv und zügig miteinander, da man sich kennt und weis, wer welchen Schwerpunkt legt.

Im zweijährigen Rhythmus trainieren wir genau dies: die Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen und der Reservistenkameradschaft im Rahmen der ZMZ in einem Ausbildungslager der städtischen, erhenamtlichen Katastrophenschutzeinheiten.